Ich hatte das Glück, Oslo zur Weihnachtszeit besuchen zu können und ich kann euch sagen, dass die norwegische Hauptstadt im Winter sehr außergewöhnlich ist. Das Licht war einzigartig und hat die Stadt mich in eine ganz eigene Stimmung versetzt. Oslo zieht einen nicht sofort in seinen Bann, aber es ist eine coole Stadt und erfrischend anders. Für mich ist Oslo definitiv eine Reise wert!
Was ihr erfahren könnt:
Was macht Oslo zu einer besonderen Weihnachtsstadt?
Die festlich geschmückten Straßen und die Weihnachtsbeleuchtungen erhellen die langen, sehr dunklen Nächte. Das trifft zwar auf alle Städte in der Weihnachtszeit zu, aber in Oslo hat sich dadurch eine ganz besondere Lichtstimmung ergeben. Ihr seht es in meinen Bildern.
Was ich bis dato zwar schon gehört habe, aber noch nie live gesehen habe – die Straßen werden nicht geräumt nur die Straßenbahnschienen.
Da verflüchtigen sich die Vorteile eines Trolleys sehr schnell. Wenn man seinen Koffer wie einen Schneepflug durch die verschneiten Straßen zieht, verwandelt er sich dieser ganz schnell wieder in einen simplen Koffer. Also nehmt auch gute Schuhe mit!
Ich liebe es in der Weihnachtszeit eigentlich durch Altstädte zu ziehen und mich von den festlich geschmückten alten Häusern begeistern zu lassen. Das hat Oslo kaum. Dafür – und genau das macht es für mich so besonders – die grandiose neue Architektur. Es ist alles so klar – kein Geschnörksel – das passt perfekt in die Umgebung.
Seht euch das Bild des neuen Opernhauses an – passt das nicht perfekt zur Farbgebung des Meeres?
Welche Weihnachtsmärkte gibt es?
In Oslos wichtigster Weihnachtsmarkt ist der “Jul i Vinterland“, der ab Anfang November geöffnet hat. Lasst uns einen Blick auf diesen Markt werfen. Es gibt in Oslo und Umgebung weitere Weihnachtsmärkte, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Hier findet ihr die offizielle Liste der Weihnachtsmärkte! Viel Spaß!
Der Jul i Vinterland liegt in der Karl Johans Gate ist ein zauberhaftes Wintererlebnis, das eine Vielzahl von Aktivitäten und kulinarischen Genüssen bietet. Der Markt befindet sich auf der Spikersuppa, einem offenen Platz auf Oslos berühmter Hauptstraße, und ist bekannt für seine atemberaubende Atmosphäre.
Mögliche Aktivitäten:
Die Eislaufbahn: Eine kostenlose große Eislaufbahn lädt Besucher ein, ihre Runden zu drehen und die winterliche Atmosphäre zu genießen. Sie ist täglich geöffnet und bietet Spaß für die ganze Familie. Schlittschuhe müsst ihr nicht mitnehmen, die könnt ihr mieten.
Das Riesenrad: Das bunt beleuchtete Riesenrad sorgt für einen spektakulären Blick über den Markt und die festlich beleuchtete Stadt und ist besonders am Abend ein unvergessliches Erlebnis.
Nostalgisches Pferdekarussell und virtuelle Schlittenpartie: Das Pferdekarussell bieten zusätzlichen Spaß und ist besonders bei Kindern beliebt. Die virtuelle Schlittenpartie hätte ich auch gerne gesehen, aber die Schlange war so lang, dass ich darauf verzichten musste. Ist aber sicher sehr interessant.
Lichtinstallation “Sternenhimmel”: Besucher können durch diese imposante Lichtinstallation flanieren, die sich zu einem beliebten Selfie-Spot entwickelt hat.
Kulinarische Erlebnisse am Jul i Vinterland
Ich möchte vorab sagen, dass es auf diesem Weihnachtsmarkt auch Bereiche gibt, wo man in einer Art Halle (geschützter Bereich) essen kann. Was bei Schlechtwetter sehr angenehm ist. Ein absoluter Pluspunkt!
Julenissens Gløgghus: Hier können Besucher den traditionellen Gløgg, eine skandinavische Variante des Glühweins, genießen, der perfekt ist, um sich an kalten Tagen zu wärmen.
Nissemors Kitchen: Dieses kulinarische Highlight bietet köstliche Weihnachtsgerichte, darunter die berühmte Weihnachtsgrütze, die nach einer geheimen Familienrezeptur zubereitet wird.
Grillstände: Verschiedene Grillstände bieten herzhafte Speisen, die den Besuchern eine breite Palette an Geschmäckern bieten.
Norwegische Schmankerln / Leckereien: Unzählige Holzbuden bieten norwegische Leckereien und Handwerkskunst an, darunter frische Donuts und gebrannte Mandeln.
Mein absolutes kulinarisches Highlight:
Das absolut außergewöhnlichste kulinarische Ereignis war dieses Kunstwerk. Ich dachte, dass es einfach ein Bonbon-Konstrukt ist. Aber nein! Es war Eis! Mitten in der größten Kälte kann man auf dem Adventmarkt Eis kaufen – ich fand das grandios!
Unterhaltung beim Jul i Vinterland
Weihnachtliche Musik und Unterhaltung: Der Markt bietet Live-Auftritte von Chören und Musikgruppen, die die festliche Stimmung verstärken.
Treffen mit dem Julenissen: Kinder haben die Möglichkeit, den norwegischen Weihnachtsmann, den Julenissen, zu treffen und sich von ihm Geschichten erzählen zu lassen.
Wie erlebt man die festliche Stimmung in Oslo und Umgebung?
Um die wahre Weihnachtsstimmung zu erleben, solltet ihr euch die Zeit nehmen, durch die festlich geschmückten Straßen zu schlenderm. Ein Spaziergang entlang der Karl Johans Gate und ein Besuch des Christkindlmaktes sind zwei absolute Highlights.
Der Oslofjord
Ich kann euch nur empfehlen auch die Bereiche nahe der Oper auf euch wirken zu lassen. Der Blick auf den Oslofjord ist atemberaubend. Falls es euch zu kalt ist, dann könnt ihr Zuflucht im nahegelegenen Munch-Museum finden.
Julebrod
Und was ich ebenfalls nur wärmstens empfehlen kann: Geht am Abend essen, wenn ihr Glück habt, könnt ihr in dem Lokal eine der typischen skandinavischen Weihnachtsfeiern miterleben. Wir hatten das Glück, ein köstliches Dinner in einem Lokal am Fjord zu genießen. Umgeben von lauter Weihnachtsfeiern. War sehr schön, die Osloer beim Feiern zu beobachten und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Weihnachtshaus Tregaarden
Im Stadtzentrum von Drøbak, etwa 35 km südlich von Oslo, erwartet Besucher während der Adventzeit das ganzjährig geöffnete Weihnachtshaus „Tregaarden’s Julehus“. Hier finden Sie eine Vielzahl an Weihnachtsdekorationen, darunter norwegische Wichtel und festliche Tischdecken. Direkt daneben befindet sich das Postamt des Weihnachtsmanns, wo Briefe mit einem offiziellen Weihnachtsmann-Stempel versehen werden können. Die malerischen Gassen und historischen Häuser verleihen Drøbak den Charme einer echten Weihnachtsstadt und ziehen während der Adventszeit zahlreiche Besucher an.
Welche winterlichen Aktivitäten könnt ihr in und rund um Oslo genießen?
Es gibt natürlich viele Arten, in Oslo den Winter zu genießen. Ich möchte euch 3 Möglichkeiten nennen, die mich besonders angesprochen haben.
Schifahren
Oslo bietet eine Vielzahl von winterlichen Aktivitäten, die ich während meines Aufenthalts leider nicht ausprobiert habe. Mein Mann wäre natürlich gerne am Holmenkollen, einem der bekanntesten Skigebiete Norwegens skigefahren. Die Pisten sollen für alle Schwierigkeitsgrade geeignet sein. Die Aussicht von oben soll einfach atemberaubend sein.
Bootsfahrt
Für mich wäre eine entspanntere Aktivität empfehlenswert gewesen. Eine Fahrt durch den Oslofjord. Diese Touren bieten nicht nur die Möglichkeit, die beeindruckende Landschaft zu genießen, sondern auch die Chance, die Tierwelt in der Umgebung zu beobachten.
Saunieren und ein Sprung in den eiskalten Oslofjord
Was ich euch aber auch nicht verheimlichen will, sind die Saunen am Oslofjord. Sie können im Voraus buchen oder einfach vorbeischauen. Sie haben die Wahl zwischen einem dampfend heißen Erlebnis und dem legendären Eisbaden!
Was sind die besten Orte für Weihnachtskonzerte in Oslo?
Was ich das nächste Mal auf jeden Fall erleben möchte, ist ein Besuch der Oper. Die Osloer Oper muss ein beeindruckender Ort sein, um ein Weihnachtskonzert zu erleben. Die Kombination aus modernem Architekturdesign und klassischer Musik schafft eine unvergessliche Atmosphäre. Ein weiteres Highlight könnten die Konzerte in der Kathedrale sein. Die Akustik in diesem historischen Gemäuer soll jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis machen.
Wichtige Sehenswürdigkeiten in und rund um Oslo
Die Osloer Oper ist ein architektonisches Meisterwerk und ein kulturelles Highlight der Stadt. Das beeindruckende Gebäude, das am Oslofjord liegt, bietet nicht nur eine herausragende Akustik, sondern auch die Möglichkeit, die Dachterrasse zu erklimmen, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt genießen kann. Hier finden regelmäßig Opernaufführungen und Konzerte statt, die einen Besuch lohnenswert machen.
Vigeland-Skulpturenpark
Teil des Frognerparks ist der Vigeland-Skulpturenpark, der mit über 200 Skulpturen des norwegischen Künstlers Gustav Vigeland gefüllt ist. Der Park ist ein wunderschöner Ort, um zu spazieren und die beeindruckenden, meist aus Bronze und Granit geschaffenen Werke zu bewundern. Die Skulpturen zeigen menschliche Emotionen und Beziehungen und bieten einen tiefen Einblick in die menschliche Natur. Sehr sehenswert!
Das Munch-Museum
Ich muss zugeben – ich bin in dieses Museum vor der Kälte geflüchtet und wollte die Ausstellung eigentlich nicht besuchen. Aber dann kam es anders als gedacht. Ich habe die Ausstellung besucht und war begeistert. Das Munch-Museum ist der norwegischen Künstlerlegende Edvard Munch gewidmet und beherbergt die größte Sammlung seiner Werke, darunter das berühmte Gemälde „Der Schrei“. Das Museum bietet einen faszinierenden Einblick in Munchs Leben und seine künstlerische Entwicklung.
Hier findet ihr die englischsprachige Website des Museums.
Die Akershus Festung habe ich leider nur von der Ferne gesehen. Sie ist eine historische Festung, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde und heute eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Oslo ist. Sie bietet nicht nur Einblicke in die Geschichte Norwegens, sondern auch einen herrlichen Blick auf den Oslofjord. Besucher können die gut erhaltenen Gebäude erkunden, das Festungsmuseum besuchen und an Führungen teilnehmen, um mehr über die Geschichte der Festung zu erfahren.
Karl Johans Gate
Diese zentrale Straße ist die Hauptachse Oslos und verbindet den Osloer Hauptbahnhof mit dem Königlichen Schloss. Entlang der Karl Johans Gate finden sich zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés. Die Straße ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und Veranstaltungen, besonders während der Weihnachtszeit, wenn sie festlich geschmückt ist.
Der Oslofjord ist eine wunderschöne natürliche Attraktion, die die Stadt umgibt. Es ist ein idealer Ort für Bootsfahrten, Kajakfahrten oder einfach nur zum Entspannen am Ufer. Im Sommer gibt es zahlreiche Bootstouren, die euch zu den kleinen Inseln im Fjord bringen, wo ihr die Natur und die atemberaubende Landschaft genießen könnt.
Im nachfolgenden Bild seht ihr das Kunstwerk „She Lies“. Dieses Kunstwerk im Oslofjord ist eine faszinierende, schwimmende Skulptur aus Stahl und Glas, die majestätisch auf dem Wasser vor der Oper treibt und die Vergänglichkeit und Schönheit der Natur symbolisiert. Schaut doch toll aus!
Das Nobel-Friedenszentrum ist dem Erbe des Nobelpreisträgers Alfred Nobel gewidmet und feiert die Arbeit von Friedensnobelpreisträgern. Das moderne Gebäude beherbergt Ausstellungen zur Geschichte des Friedenspreises und zu den Themen Frieden und Konfliktlösung. Der Besuch ist nicht nur informativ, sondern regt auch zum Nachdenken über die Bedeutung von Frieden in der heutigen Welt an.
Hier kommt ihr zur englischsprachigen Website des Nobel-Friedenszentrums.
Bygdøy ist eine malerische Halbinsel, die für ihre Museen und Strände bekannt ist. Hier befinden sich das Wikingerschiffmuseum (bis 2027 wegen Renovierung geschlossen), das Kon-Tiki-Museum und das Norwegische Museum für Kulturgeschichte. Die Halbinsel ist auch ein wunderbarer Ort für Spaziergänge und bietet schöne Strände, die im Sommer zum Entspannen einladen.
Das Fram-Museum ist dem norwegischen Polarforschungsschiff “Fram” gewidmet, das für seine Expeditionen in die Arktis und Antarktis berühmt ist. Im Museum habt ihr die Möglichkeit, das Originalschiff zu besichtigen und mehr über die Pionierarbeit der norwegischen Polarforscher zu erfahren. Die interaktiven Ausstellungen bieten spannende Einblicke in die Herausforderungen und Abenteuer der Polarforschung.
Der Holmenkollen ist eines der bekanntesten Skigebiete Norwegens und ein Symbol für den Wintersport in Oslo. Die imposante Skisprungschanze bietet nicht nur spannende Wettkämpfe, sondern auch ein Skimuseum, das die Geschichte des Skifahrens erzählt. Von der Aussichtsplattform der Schanze habt ihr einen fantastischen Blick auf die Stadt und die umliegende Natur.
Was sind die besten Tagesausflüge von Oslo aus?
Oslo ist der perfekte Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die umliegenden Regionen. Ein beliebtes Ziel ist Lillehammer, bekannt durch die Olympischen Winterspiele 1994. Hier könnt ihr nicht nur die beeindruckende Architektur der Stadt bewundern, sondern auch verschiedene Winteraktivitäten genießen. Ein weiteres fantastisches Ziel ist Tromsø, das berühmt für die Sichtung des Polarlichts ist. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Hundeschlittenfahrten und Schneemobiltouren, die euer Weihnachtsabenteuer unvergesslich machen werden.
Ich selbst war leider noch nicht dort, aber mein Bruder konnte das Licht schon einige Male bewundern.
Welche traditionelle Speisen lieben die Norweger zu Weihnachten?
Oslo bietet zur Weihnachtszeit eine reiche kulinarische Vielfalt, die sowohl traditionelle als auch innovative Gerichte umfasst. Highlights sind die lokalen Spezialitäten wie Rentierbraten und frische Meeresfrüchte, die in vielen Restaurants serviert werden. Die Stadt ist ein wunderbarer Ort, um die norwegische Küche in ihrer ganzen Vielfalt zu entdecken und die festliche Atmosphäre zu genießen.
Traditionelle Weihnachtsgerichte
Ribbe und Pinnekjøtt
Ribbe, ein traditionelles Gericht aus Schweinerippchen, und Pinnekjøtt, gesalzene und getrocknete Lammrippchen, sind die beiden typischen Weihnachtsklassiker, die in vielen norwegischen Familien an Heiligabend serviert werden. Diese Gerichte sind tief in der norwegischen Kultur verwurzelt und werden oft mit Kartoffelknödeln und anderen Beilagen serviert.
Lutefisk
Lutefisk ist ein weiteres traditionelles Weihnachtsgericht, das aus getrocknetem und in Lauge eingelegtem Kabeljau besteht. Es wird häufig mit Schinkenspeck und Aquavit serviert und ist besonders in der Weihnachtszeit beliebt. In Oslo könnt ihr diese Spezialität in renommierten Restaurants wie dem Lorry Restaurant oder dem Frognerseteren Restaurant Finstua probieren, das zudem eine herrliche Aussicht auf die Stadt bietet.
Gløgg
Die Adventmärkte in Oslo und seiner Umgebung sind ein Muss für jeden Besucher. Hier könnt ihr nicht nur handgefertigte Geschenke und Dekorationen finden, sondern euch mit einem Gløgg aufwärmen.
Welche ungewöhnliche Delikatessen Norwegen zu bieten hat
Smalahove und Meeresfrüchte
Smalahove, ein Gericht aus Schafskopf, ist eine der skurrilsten kulinarischen Delikatessen Norwegens und wird vor allem in Fjord Norwegen genossen. Auch Meeresfrüchte spielen eine wichtige Rolle in der norwegischen Küche. Zu Weihnachten werden besondere Varianten von Sursild, eingelegtem Hering, sowie andere Meeresdelikatessen wie Seeigel und Kabeljaurogen serviert.
Norwegische Käse und Wild
Norwegische Käsetraditionen umfassen ungewöhnliche Sorten wie Gamalost und Pultost. Zudem wird norwegisches Wild, einschließlich Rentier, in der samischen Kultur geschätzt. Fast alle Teile des Tieres werden verwendet, was die norwegische Küche besonders nachhaltig macht.
Norwegisches Weihnachtsgebäck
In den Bäckereien Oslos findet ihr eine Vielzahl von norwegischem Weihnachtsgebäck wie Goro, Krumkaker und Berlinerkrans. Diese süßen Mehlspeisen sind ein fester Bestandteil der norwegischen Weihnachtstraditionen und werden oft in der Vorweihnachtszeit gebacken.
Heiße Schokolade und Weihnachtsbier
Für eine süße Pause während des Weihnachtsbummels könnt ihr die beste heiße Schokolade der Stadt in der luxuriösen Bibliotheksbar im Hotel Bristol genießen. Weihnachtsbier (juleøl) und Weihnachtslimonade (julebrus) sind ebenfalls beliebte Getränke, die zur festlichen Stimmung beitragen.
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